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SLOW.
BDSM

Du liegst still. Dein Atem wird langsamer.
Eine Hand berührt dich – warm, vertraut. Dann ein Gegenstand, kalt, fremd. Dein Körper reagiert. Du spürst, wie Erinnerungen aufsteigen. Momente von Nähe, Kontrolle, Ausgeliefertsein.
Slow BDSM ist mehr als eine Session. Es ist ein Raum, in dem du fühlen darfst, was sonst verborgen bleibt. Gefühle, Blockaden, auch alte Traumata. Sie dürfen auftauchen und du bleibst damit nicht allein.
Was dich erwartet:
– Fixierungen, die dich halten und in die Hingabe führen
– Sinnesentzug mit Augenbinde, Stille oder Musik – dein Fokus geht nach innen
– Berührungen in vielen Facetten: Haut, Leder, Holz, Metall
– Dominante Massage, die Spannung löst und zugleich fordert
– Schmerzreize, klar gesetzt, damit du Nähe und Auslieferung bewusst erlebst
– bewusste Atemkontrolle
Für Fortgeschrittene: Nadeln, Schröpfen mit Blut, tiefere Reiz- und Schmerzarbeit.
Slow BDSM ist kein sexuelles Angebot. Erregung darf entstehen, wird aber nicht fortgeführt. Es geht darum, dich selbst zu spüren, Blockaden wahrzunehmen und auszuhalten, auch dann, wenn alte Gefühle hochkommen.
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